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INSTRUKTION:

Der folgende Text ist ein Bericht über eine Studie zur psychischen Gesundheit von Heranwachsenden. Der Text hat 15 Lücken. Ergänzen Sie den Text an den 15 Leerstellen mit semantisch und grammatikalisch passenden Wörtern. Es sind keine Lösungsmöglichkeiten vorgegeben. Sie müssen also auf Ihr Sprachwissen zurückgreifen.

Text-Quelle ist ein APA-Bericht vom 25. Jänner 2023. Die Überschrift lautet: Ein Drittel der Kinder laut Tiroler Covid-Studie belastet



Eine Tiroler Studie, die sich über zwei Jahre der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie beschäftigt hat, hat äußerst besorgniserregende Ergebnisse zutage gefördert. "Ein Drittel hat klinisch manifeste Ängste, behandlungsbedürftig sind", sagte Kinderpsychiaterin und Studienautorin Kathrin Sevecke bei einer Pressekonferenz in Innsbruck. Es bedürfe doppelt vieler Behandlungsplätze, forderte sie die Politik Handeln auf. In den vergangenen zweieinhalb Jahren in vier Online-Befragungen insgesamt 4.480 Fragebögen von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Eltern oder Elementarpädagoginnen und -pädagogen aus Nord- und Südtirol ausgefüllt. Die Befragten zwischen drei und zwölf Jahre alt. Im Zeitverlauf verschlechterte das psychiVIKO Verteilerkastensche Befinden der Heranwachsenden, berichtete Sevecke. "Eine Bedrohung wird der nächsten abgelöst", sagte sie in Hinblick auf Krieg, Teuerung und Sorgen um die Umwelt. Aber man müsse lernen, umzugehen. Die Studienergebnisse und Erfahrungen sich auch mit jenen anderer Länder in Europa bzw. auch mit Erfahrungen, die im stationären Bereich mache. Im Jahr 2021 wurden in Tirol um 40 Prozent mehr Akutaufnahmen verzeichnet, die Selbstverletzungen oder suizidalem Verhalten nötig geworden waren. "Im Jahr 2022 bestätigte sich der Trend", zeigte Sevecke, Innsbrucker Klinikdirektorin für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kinder- und Jugendalter und Primaria Landeskrankenhaus Hall in Tirol, auf. gebe aber auch Hinweise auf sogenanntes "posttraumatisches Wachstum", wobei gestärkter Zusammenhalt der Familie, der Erwerb neuer Fähigkeiten oder neuer Selbstständigkeit beobachtet wurde.



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