B2-Test+G
Valenzprogramm des Prädikatsverbs (MIT)BRINGEN: WER (Nominativ) bringt WEM (Dativ) WAS (Akkusativ) mit? Beispiel: Die Freundinnen (Nom) bringen ihr (Dativ) eine Torte (Akkusativ) mit. „ihr“ steht für Julia. Julia ist feminin. Das Personalpronomen für die 3. Person Singular femininum lautet im Nominativ und Akkusativ „sie“, im Dativ „ihr“.# Das Prädikatsverb ANZIEHEN ist hier reflexiv: SICH anziehen. Beispiele: Ich ziehe mich (Akkusativ) an, du ziehst dich (Akkusativ) an, er/sie zieht sich an. Anders funktioniert das, wenn das Kleidungsstück genannt wird, das angezogen wird. Dann kommt nämlich das Kleidungsstück in den Akkusativ und das Reflexivpronomen in den Dativ: Beispiele: Ich ziehe mir eine Jacke an, du ziehst dir einen Pullover an, er/sie zieht sich einen Mantel an. Dativ vs Akkusativ des Reflexivpronomens sind in der 1. und 2. Person Singular unterscheidbar (mir vs mich, dir vs dich). In der 3. Person Singular, in der 1., 2. und 3. Person Plural lauten Dativ und Akkusativ des Reflexivpronomens jeweils gleich (sich, uns, euch, sich).# Valenzprogramm des Prädikatsverbs GEHÖREN: WEM (Dativ) gehört WAS (Nominativ)? Beispiel: Peter hat einen Schlüsselbund gefunden. Er fragt daher seine Arbeitskollegen, wem der Schlüsselbund gehört.# Auch hier geht es, wie schon im Beispiel zuvor, um das Fragen nach dem Besitzer. Wem gehört dieser Schlüsselbund? = Wessen Schlüsselbund ist das? Den Besitzer kann man nämlich auf verschiedene Arten ausdrücken: durch ein Possessivpronomen (Das ist mein / dein / sein / ihr Schlüsselbund) durch einen Genetivus Possessivus (Das ist der Schlüsselbund des Nachbarn / der Nachbarin) durch das Prädikatsverb HABEN + Akkusativ-Objekt (Ich habe / du hast / die Nachbarin hat einen Schlüsselbund) durch das Prädikatsverb GEHÖREN + Dativus Possessivus (Mir gehört / dir gehört / der Nachbarin gehört der Schlüsselbund).# Auf die Fragen WIE LANGE SCHON? / SEIT WANN? antwortet man mit der Präposition SEIT + Dativ oder mit der hypotaktischen Konjunktion SEIT + Temporalsatz. Beides funktioniert nur, wenn die Tätigkeit, von der die Rede ist, in der Vergangenheit begonnen hat und noch immer im Gange ist. Beispiel: Ich lerne seit einem Jahr Deutsch = Ich habe vor einem Jahr mit dem Deutsch-Lernen begonnen und lerne immer noch.# Hier geht um das Herstellen eines Kausal-Zusammenhangs. WARUM lernt Mr Miller Deutsch? Er lernt Deutsch, weil er in Wien arbeiten wird (kausale Hypotaxe). Er wird in Wien arbeiten. Deshalb / deswegen / darum / daher lernt er Deutsch (kausale Parataxe). Achtung: Im Nebensatz steht das Prädikat ganz hinten, im Hauptsatz steht es auf Position 2.# Hier wird ein sogenannter GEGENGRUND ausgedrückt. Es geht um Konzessivität. Konzessive Hypotaxe: Obwohl sie müde ist, kocht sie ein Abendessen.# Wie in Aufgabe 7 geht es um Konzessivität. Daran, dass das Prädikat GEHT auf Position 2 steht, erkennt man, dass man eine konzessive Parataxe ( = einen Hauptsatz) bauen soll. Das fehlende Bindewort ( = die parataktische konzessive Konjunktion) lautet TROTZDEM. Es gibt drei Techniken, Konzessivität (= einen Gegengrund) auszudrücken: Es regnet stark. Trotzdem geht er zu Fuß zur Uni (Konzessive Parataxe) Obwohl es stark regnet, geht er zu Fuß zur Uni (Konzessive Hypotaxe) Trotz des starken Regens geht er zu Fuß zur Uni (Konzessiver Präpositionalausdruck).# Hier geht es um das Ausdrücken eines Zweckes, einer Absicht ( = Es geht um Finalität). Beispiel: Die alte Dame ruft ein Taxi, damit sie nicht zu spät ins Theater kommt. Die finale hypotaktische Konjunktion ist DAMIT. Wenn der Hauptsatz und der Finalsatz dasselbe Subjekt haben, kann man mit UM…ZU + INFINITIV verkürzen: Die alte Dame ruft ein Taxi, um nicht zu spät ins Theater zu kommen.# Wir wollen durch einen Nebensatz ausdrücken, WANN Hans in die Krabbelstube gekommen ist. Eine Krabbelstube ist eine Betreuungseinrichtung für Kleinkinder. Das Ereignis liegt in der Vergangenheit. Die temporale hypotaktische Konjunktion lautet als. Als Hans zwei war, kam er in die Krabbelstube. Als er vier war, kam er in den Kindergarten. Als er sechs war, kam er in die Volksschule. Wenn man den Nebensatz verkürzen will, bietet sich bei solchen Altersangaben die Formulierung MIT + Dativ an: Mit zwei Jahren kam er in die Krabbelstube, mit vier in den Kindergarten, mit sechs in die Volksschule.# KEIN / KEINE ist eine Technik, mittels Negativ-Artikels zu verneinen. Es gibt zum Nachtisch heute keinen Apfel (maskulin Singular), keine Birne (feminin Singular), kein Obst (neutrum Singular), keine Früchte (Plural). Eine richtige Lösung wäre auch NICHT, aber die Verneinung durch NICHT war nicht zur Auswahl angeboten… Bei KEIN / KEINE ist die Verneinung auf das Nomen bezogen, bei NICHT auf das Verb.# Diese Aufgabe prüft KONGRUENZ ab, genauer gesagt, die Fähigkeit ein Artikel- und ein Adjektiv-Attribut mit dem Nomen, das den Satzgliedkern bildet übereinzustimmen. Diese Übereinstimmung muss in Fall (= Kasus), Zahl (= Numerus), und Geschlecht (= Genus) erfolgen. ad Fall: Das Prädikatsverb WÜNSCHEN braucht ein Subjekt im Nominativ (WER?), ein Objekt im Dativ (WEM?) und ein Objekt im Akkusativ (WAS?). Im Beispiel-Satz ist ICH das Subjekt, IHNEN das Dativ-Objekt, AUFENTHALT das Akkusativ-Objekt. ad Zahl: Aufenthalt ist Singular. ad Geschlecht: Es heißt der Aufenthalt (Maskulinum). Daher wünscht man jemandem einen schönen Aufenthalt (Akk. Singular Maskulinum), eine gute Heimfahrt (Akk. Singular Femininum), ein vergnügliches Fest (Akk. Singular Neutrum).# Mit „ich möchte“ drückt man z.B. im Kaffeehaus / im Restaurant einen ganz konkreten Wunsch aus (den Wunsch nach einem Stück Kuchen, nach einer Tasse Kaffee, nach einem Glas Wasser). Mit „Möchten Sie“ werden diese konkreten Wünsche in der Situation / im Jetzt abgefragt. Achtung: Mit „ich mag“ vs „ich mag nicht“ drückt man hingegen grundsätzliche Vorlieben vs Abneigungen aus. Mit der Frage „Mögen Sie“ klärt ein Gastgeber / eine Gastgeberin vor einer Einladung ab, was der Gast gerne isst. Mit der Frage „Möchten Sie“ klärt der Gastgeber / die Gastgeberin während des Essens ab, ob der Gast alles hat, was er sich im Augenblick wünscht (z.B. noch Kartoffeln, ein weiteres Stück Fleisch, ein Glas Wein vielleicht oder einen Espresso).# DARF und KANN scheiden aus, weil es Modalverben sind und nirgendwo ein Infinitiv folgt. ESSEN scheidet aus weil das entweder ein Plural-Subjekt voraussetzt. „WER VEGANER IST“ ist ein Subjekt in der 3. Person Singular, daher passt nur „isst und trinkt“, zumal die Liste der (verneinten) Akkusativ-Objekte Speisen und ein Getränk umfasst.# MAN verlangt ein Prädikat in der 3. Person Singular (SOLLST und KÖNNEN scheiden daher aus). Mit MÜSSEN drückt man ein Gezwungen-Sein aus, mit NICHT DÜRFEN ein Verbot. Weil es in dieser Aufgabe um ein ParkVERBOT geht, lautet die richtige Formulierung „Man darf hier nicht parken“.# Hier geht es um das Passiv. Dem aktiven Satz „Man feiert ein Fest“ entspricht der passive „Ein Fest wird gefeiert“. Das Vorgangspassiv besteht im Deutschen im Präsens aus der präsentischen Personalform von WERDEN und einem Partizip II (Ein Fest wird gefeiert); im Präteritum aus der präteritalen Personalform von WERDEN und einem Partizip II (Ein Fest wurde gefeiert); im Perfekt aus der präsentischen Personalform von SEIN und einem Partizip II und WORDEN (Ein Fest ist gefeiert worden); im Plusquamperfekt aus der präteritalen Personalform von SEIN und einem Partizip II und WORDEN (Ein Fest war gefeiert worden); im Futur aus aus der präsentischen Personalform von WERDEN und einem Partizip II und WERDEN (Ein Fest wird gefeiert werden);# Im Kontext PERFEKT PASSIV ist „werden“ ein Auxiliarverb. Da lautet sein Partizip II WORDEN (ohne GE-!): Ein Gerät wird repariert (Präsens Passiv). Ein Gerät ist repariert worden (Perfekt Passiv). Achtung: Wenn“werden“ als Vollverb verwendet wird (Zum Beispiel „Es wird kalt“), dann lautet das Partizip II GEWORDEN (mit GE-!): „Es ist kalt geworden“.# Hier geht es um IRREALITÄT, um NICHT-WIRKLICHKEIT. Um Irrealität auszudrücken, verwendet man den Konjunktiv II. Der Konjunktiv II der Gegenwartszeitstufe wird vom Präteritalstamm des Verbs aus gebildet. Wenn diese Form entweder zu entlegen / zu altertümlich klingt (fahren – fuhr – gefahren: „führe“) oder nicht vom Indikativ unterscheidbar ist, weicht man auf eine Umschreibung mit WÜRDE + Infinitiv aus. Nicht-Wirklichkeit der Gegenwart: Wenn er drei Tage frei hätte, würde er nach Wien fahren. Nicht-Wirklichkeit der Vergangenheit: Wenn er drei Tage frei gehabt hätte, wäre er nach Wien gefahren.# Es geht um Steigerung: eine / die große Stadt – eine / die größere Stadt (KOMPARATIV) – die größte Stadt (SUPERLATIV). „am größten“ scheidet aus, weil sich der Superlativ als Attribut auf das Wort „Stadt“ bezieht. „die größten“ scheidet aus, weil das Bezugswort im Singular steht. Das Bezugswort heißt „Stadt“. Es heißt nicht „Städte“. „größte“ scheidet aus, weil hier der Gebrauch des bestimmten Artikels zwingend ist (vergleiche: der höchste Berg, der tiefste Punkt, der heißeste Tag, das spannendste Buch, die beste Erfahrung et cetera)# Wieder geht es um STEIGERUNG: groß – größer (KOMPARATIV) – am größten (SUPERLATIV). Und es geht um VERGLEICH. Verglichen wird Salzburg mit Wien, und zwar hinsichtlich der Größe / der Einwohnerzahl. Nach dem Komparativ folgt „als“: Wien ist größer als Salzburg (Wien hat mehr Einwohner als Salzburg).# Im Kontext VERGLEICH folgt auf ein „so“ ein „wie“: Verglichen werden Annas Italienischkenntnisse mit ihren Deutschkenntnisse. Beide Sprachen kann sie gut, Deutsch ein bisschen besser als Italienisch: Sie spricht fast so gut Italienisch wie Deutsch. Ein anderes Beispiel: Jakob ist 10 Jahre alt, Simon ist 8: Jakob ist um zwei Jahre älter als Simon. Matthias ist 5 Jahre alt, sein Freund Max auch: Max ist so alt wie Matthias. Max und Matthias sind gleich alt.# In einer zweigliedrig strukturierten Aufzählung 2 x JA = sowohl … als auch Wenn also jemand sowohl Rom als auch Wien kennt, dann kennt er beide Städte.# In einer zweigliedrig strukturierten Aufzählung 2 x NEIN = weder … noch Wenn also jemand weder Englisch noch Französisch kann, dann kann er beide Sorachen nicht.# Es geht um RELATIVSÄTZE, die mit einem RELATIVPRONOMEN eingeleitet werden. Um ein Relativpronomen korrekt zu setzen, muss man drei Parameter bestimmen: Fall, Zahl und Geschlecht Zahl und Geschlecht sind durch das Bezugswort festgelegt. Das Bezugswort hier lautet „Maschinen“. Das ist Plural und Femininum. Der Fall ist hier durch die Präposition „mit“ vorgegeben. „Mit“ verlangt Dativ. Der Dativ Plural des Relativpronomens lautet (für alle drei Geschlechter) „denen“.# Auch hier geht es um einen RELATIVSATZ, der mit einem RELATIVPRONOMEN eingeleitet wird. Deren ist die Genetiv-Plural-Form des Relativpronomens. Die Zahl und das Geschlecht sind durch das Bezugswort „Nachbarn“ festgelegt: Plural Maskulinum. Der Fall ist durch die Funktion festgelegt, die das Relativpronomen im Relativsatz hat: Es sind die Balkonblumen der Nachbarn, daher Genetiv. Die Genetiv-Plural-Form lautet für alle drei Geschlechter „deren“. Die Genetiv-Plural-Form und die Dativ-Plural-Form sind übrigens die einzigen, in denen das Relativpronomen nicht genau so lautet wie der bestimmte Artikel. In allen anderen Formen sind das Relativpronomen und der Bestmmte Artikel formengleich.# Das Prädikatsverb SPRECHEN bindet verschiedene Präpositional-Objekte. MIT + Nomen im Dativ benennt das Gegenüber. Er spricht mit guten Freunden. ÜBER + Nomen im Akkusativ benennt das Gesprächsthema. Er spricht über seine Sorgen. Wenn man Präpositional-Objekte abfragt, die sich nicht auf Personen beziehen, sondern auf Dinge oder Sachverhalte, muss man der Präposition ein „wo“ vorschalten. Und wenn die Präposition mit einem Vokal beginnt, tritt zwischen das o des wo- und den Vokal, mit dem die Präposition beginnt, ein r. Daher: Worüber sprichst du nur mit guten Freunden? (Sorgen sind keine Personen) Aber: Mit wem sprichst du über deine Sorgen? (Freunde sind Personen) Über wen sprichst du? (z.B. über einen Nachbarn. Der Nachbar ist eine Person)# Hier geht es nicht um Grammatik. Das ist eine Wortschatz-Aufgabe aus dem Bereich Wirtschaftsdeutsch.# In dieser Wortschatz-Aufgabe geht es um die (oft formelhaften) Rede-Bausteine, die man beim Telefonieren braucht. Wer sich verwählt hat, hat eine falsche Nummer gewählt. Das Ergebnis ist: Er ist falsch verbunden = Die Person, die er erreicht, ist nicht die Person, die er anrufen wollte. wählen = eine Telefonnummer eingeben, um jemanden anzurufen sich verwählen = die Telefonnummer nicht richtig eingeben verbinden = das macht der Mitarbeiter in der Telefon-Zentrale eier großen Firma / einer Behörde# Diese Wortschatz-Aufgabe zielt auf die sogenannten verba memoriae ab. Das sind die Verba des guten oder schlechten Gedächtnisses. Diese Verba unterscheiden sich im Satzbau: etwas (Akkusativ) vergessen: Ich habe das vergessen = Ich habe vergessen, das Buch zurückzugeben. an etwas (AN + Akkusativ) denken: Ich habe nicht daran gedacht. sich (refl.!) an etwas (AN + Akk) erinnern: Ich habe mich nicht daran erinnert. sich (refl.!) etwas (Akkusativ) merken: Ich habe mir das nicht gemerkt.# In dieser Redebaustein-Aufgabe geht es darum, sich höflich zu entschuldigen, weil man sich versehentlich auf einen falschen Platz gesetzt hat. Eine Alternative zur Lösung „(O,) das tut mir leid“ ist „Entschuldigen Sie bitte. Das war ein Versehen / ein Irrtum.“ Das O ist nicht zwingend: Es drückt die Überraschung aus.# Das waren 30 Aufgaben!
Julia hat heute Geburtstag. Ihre Freundinnen haben ++ eine große Torte mitgebracht. + sie + ihnen + ihr + ihm + ihr # Es ist ziemlich kalt draußen. Ich ziehe ++ daher warm an. + mir + mich + sich + sein + mich # Peter fragt seine Arbeitskollegen: „++ gehört dieser Schlüsselbund?“ + Wer + Wessen + Wem + Wen + Wem # Peter fragt seine Arbeitskollegen: „++ Schlüsselbund ist das? + Wer + Wessen + Wem + Wen + Wessen # FRAGE: „Wie lange lernst du schon Deutsch?“ ANTWORT: „Ich lerne erst ++ einem Jahr Deutsch.“ + vor + für + ohne + seit + seit # Mr Miller wird an der Britischen Botschaft in Wien arbeiten. ++lernt er Deutsch + Denn + Deshalb + Und + Weil + Deshalb # ++ sie nach der Arbeit oft müde ist, nimmt sie sich Zeit, ein Abendessen für die Familie zuzubereiten. + Als + Denn + Deshalb + Obwohl + Obwohl # Heute regnet es stark. ++ geht er zu Fuß zur Uni. + Aber + Obwohl + Sondern + Trotzdem + Trotzdem # Die Theater-Vorstellung beginnt um 19.00Uhr. Um 18.15 bestellt die alte Dame ein Taxi,++ nicht zu spät zu kommen: + sowohl + weil + um + damit + um # ++ Hans zwei Jahre alt war, ist er in die Krabbelstube gekommen. + Wann + Wenn + Als + Wie + Als # Zum Nachtisch gibt es heute++ Früchte, sondern Erdbeereis mit Schlagsahne. + kein + keine + ohne + nur + keine # Die Rezeptionistin sagt bei der Ankunft: „Ich wünsche Ihnen ++ Aufenthalt in unserem Haus.“ + ein schöner + eine schöne + einen schönen + ein schönes + einen schönen # In der Konditorei fragt die Kellnerin: „++ Sie vielleicht ein Stück Kuchen zum Kaffee?“ + Dürfen + Mag + Möchten + Können + Möchten # Wer Veganer ist,++ grundsätzlich keine tierischen Produkte: kein Fleisch, keine Wurst, keine Butter, keine Eier, keine Milch, ja nicht einmal Honig. + darf + kann + essen + isst und trinkt + isst und trinkt # Dieses Schild bedeutet: Man ++ hier nicht parken. + sollst + können + darf + muss + darf # Anlässlich der Festspieleröffnung wird in Salzburg ein großes Fest ++ + feiern + gefeiert + feiert + zu feiern + gefeiert # Der kaputte Staubsauger ist repariert ++. + geworden + wird + werden + worden + worden # Wenn er jetzt drei Tage frei hätte, ++ er nach Wien fahren. + hätte + wäre + würde + sei + würde # Wien ist++ Stadt Österreichs. + am größten + die größte + größte + die größten + die größte # Wien ist größer++ Salzburg. + dann + denn + wie + als + als # Anna spricht fast so gut Italienisch++ Deutsch. + dann + denn + wie + als + wie # Sie kennt sowohl Rom ++ Wien. + als auch + oder + noch + sondern auch + als auch # Er kann weder Englisch ++Französisch. + und nicht + auch nicht + noch + kein + noch # Wie heißen die Maschinen, mit++ man Geschirr spülen kann? + die + deren + dem + denen + denen # Das sind die Nachbarn,++ Balkonblumen ich manchmal gieße. + die + denen + der + deren + deren # Eva: ++ sprichst du nur mit guten Freunden?“ Hans: „Über meine Sorgen.“ + Über wen + Was + Darüber + Worüber + Worüber # Wie heißt das Geld, das sich ein Kunde von der Bank ausleiht, zum Beispiel, um in seinem Haus ein modernes, klimafreundliches Heiz-System einbauen zu lassen?++ + Konto + Guthaben + Kredit + Zinsen + Kredit # Am Telefon: Person 1 „Guten Tag, könnte ich bitte Frau Doktor Hofer sprechen?“ Person 2 „Tut mir leid. Sie sind falsch ++“ + gewählt + verwählt + verbunden + verbinden + verbunden # Maria: „Du wolltest mir doch heute das Buch zurückgeben.“ Kurt: „Entschuldige, bitte! Ich habe nicht daran++“ + vergessen + gedacht + erinnert + gemerkt + gedacht # Im Konzert: Person 1: „Entschuldigung, ich glaube, Sie sitzen auf dem Platz, der für mich reserviert wurde.“ Person 2: ++ + Einverstanden + Das macht nichts + Gern geschehen + O, das tut mir leid + O, das tut mir leid # --+--+--+-+-+-+-+-

EIN BEISPIEL FÜR EINEN SPRACHTEST


ALLTAGSWORTSCHATZ UND STRUKTUREN: Bitte lesen Sie den Angabesatz laut vor und bauen Sie
die richtige Lösung ein!



Wer diese dreißig Aufgaben richtig und schnell gelöst hat, weist damit im Teil-Bereich ALLTAGSWORTSCHATZ UND KENNTNIS DER STRUKTUREN eine solide B2-Kompetenz nach.


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Keine Aufgabe ist richtig gelöst!

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